Diese 7 Faktoren werden durch das Schlafhormon Melatonin beeinflusst

Viele Menschen in Deutschland haben immer mehr Probleme ein- und durchzuschlafen. Eine repräsentative Studie hat gezeigt, dass sich 80 Prozent der Arbeitnehmer betroffen fühlen. Wenn man diesen Wert auf die Bevölkerung umlegt, sind das etwa 34 Millionen Menschen. Somit gibt es viele müde und erschöpfte Arbeitnehmer, was im weiteren Verlauf zu einem erhöhten Krankenstand und verminderter Produktivität führt. Es soll hier weniger um die wirtschaftlichen Folgen gehen, sondern vielmehr wollen wir euch zeigen, warum Schlaf für eure Gesundheit so wichtig ist und was Melatonin mit der ganzen Thematik zu tun hat. 

Inhaltsverzeichnis

  • Warum ist Schlaf so wichtig?
  • Was Schlafmangel mit dir machen kann?
  • Was hat jetzt dieses Melatonin mit allem zu tun?
  • Wann sollte ich Melatonin einnehmen?
  • Wieviel Melatonin sollte ich nehmen?
  • Auf welche Weise kann ich Melatonin einnehmen?
  • FAZIT

Warum ist Schlaf so wichtig?

Ein gesunder Schlaf führt dazu, dass ihr erholt aufwacht, gesund bleibt und Krankheiten abwehrt. Ihr habt bestimmt schon mal gehört, dass nicht nur die Länge, sondern auch die Qualität des Schlafs entscheidend ist. Im Schlaf reguliert sich der Stoffwechsel, das Gehirn kann Informationen verarbeiten, Erinnerungen aufbauen und Zellen erneuern. Wir brauchen ein gewisses Maß an gesundem Schlaf. Neben Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung stellt Schlaf einen der Grundpfeiler für einen gesunden Körper und Geist dar. 

Was Schlafmangel mit dir machen kann?

Schlafmangel kann sich auf verschiedene Aspekte der Gesundheit auswirken, darunter sind:

Das Immunsystem: 
Schlafentzug kann dazu führen, dass eine Person anfälliger für Infektionen ist und die Genesung länger dauern kann.

Gewicht:
Schlaf kann die Hormone beeinflussen, die das Hunger- und Sättigungsgefühl steuern und er löst die Freisetzung von Insulin aus. Veränderungen des Schlafs können zu einer verstärkten Fettspeicherung, Veränderungen des Körpergewichts und einem höheren Risiko für Typ-2-Diabetes führen.

Das Herz-Kreislauf-System: 
Schlaf unterstützt die Heilung und den Wiederaufbau der Herzgefäße und wirkt sich auf regulierende Prozesse, wie den Blutdruck, den Zuckerspiegel und die Entzündungskontrolle aus. Zu wenig Schlaf kann außerdem das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.

Hormonhaushalt: 
Zu wenig Schlaf kann die Hormonproduktion beeinträchtigen, einschließlich der Produktion von Wachstumshormonen und Testosteron. Außerdem schüttet der Körper dadurch zusätzliche Stresshormone wie Noradrenalin und Cortisol aus.

Das Gehirn: 
Schlafmangel beeinträchtigt den präfrontalen Kortex, der für das logische Denken zuständig ist und die Amygdala, die sich mit Emotionen befasst. Schlafmangel kann dazu führen, dass es einer Person schwerer fällt, neue Erinnerungen zu bilden, was sich auf das Lernen auswirken kann.

Fruchtbarkeit: 
Schlechter Schlaf hat ebenfalls einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit, da ein unzureichend erholsamer Schlaf die Produktion von jenen Hormonen beeinträchtigt, welche für die Förderung der Fruchtbarkeit verantwortlich sind.

Psychische Folgen:
Depressionen sind eng mit Schlafmangel verknüpft. So kann Schlafmangel depressive Zustände auslösen. Wer unter Depressionen leidet, schläft oft weniger und kommt fatalerweise in einen Teufelskreis. 

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Was hat jetzt dieses Melatonin mit allem zu tun?

Das Hormon Melatonin ist seit über 100 Jahren bekannt, wird im Körper aus dem Nervenbotenstoff Serotonin gebildet, steuert den Tag-Nacht-Rhythmus und wird zum Einschlafen und Durschlafen benötigt.

Die Ausschüttung des Hormons ist abhängig vom visuellen Reiz. Sobald Tageslicht auf die Netzhaut fällt, wird die Melatoninbildung gehemmt. Während uns Cortisol als Gegenspieler tagsüber aufmerksam und wach hält, leitet Melatonin als Schlafhormon ein langsames Herunterfahren unseres Organismus ein und ist somit maßgeblich relevant für den Schlaf. Die Ausschüttung wird bei Dunkelheit angeregt, unsere Körpertemperatur sinkt und wir werden müde. Die Synthese erfolgt hauptsächlich über die Zirbeldrüse im Gehirn, die, sobald es dunkel wird, zwölf Mal mehr Melatonin bildet als am Tag. Zusätzlich werden geringe Anteile auch in der Netzhaut des Auges und im Darm gebildet.

Melatonin spielt außerdem eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Blutdrucks, der Körpertemperatur und des Stoffwechsels. Studien haben gezeigt, dass Melatonin positiv auf das Immunsystem wirken kann, da es die Produktion von Antikörpern gegen Viren und Bakterien aktiviert und vermehrt. Der erholsame Schlaf ist abhängig von einer ausreichenden Melatoninmenge im Blut. Je weniger vorhanden ist, desto oberflächlicher ist der Schlaf. Des Weiteren leistet das Hormon einen Beitrag zur Nebennierentätigkeit und trägt zu einem normalen Blutdruck bei.

Melatonin eignet sich sehr gut bei Einschlafstörungen, welche durch Schlafstörungen nach der Zeitverschiebung durch lange Flüge (Jetlag) oder bei Schichtarbeit auftreten können. Viele Schichtarbeiter können aufgrund der Tatsache, dass ihnen zeitweise der Kontakt mit Tageslicht fehlt, einen gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus haben. Studien haben außerdem gezeigt, dass durch die Einnahme von Melatonin bei nervösen und stressbedingten Einschlafstörungen gute Erfolge erzielt werden können. 

Wann sollte ich Melatonin einnehmen?

Die Einnahme von Melatonin sollte 30 Minuten bis 1 Stunde vor dem Schlafengehen erfolgen, damit es seine Wirkung vollständig entfalten kann. Da es den Schlaf unterstützt, sollte es nicht morgens oder mittags eingenommen werden.

Auch von einer Einnahme mitten in der Nacht wird eher abgeraten, da die Möglichkeit besteht, dass die schlaffördernde Wirkung auch noch am darauffolgenden Tag zu spüren.

Wieviel Melatonin sollte ich nehmen?

Laut Experten beträgt die empfohlene Tagesdosis zwischen 0,2 und 1 mg einmal täglich und sollte nach der letzten Mahlzeit erfolgen. Bei oraler Anwendung erfolgt eine vollständige Resorption von Melatonin bei Erwachsenen.

Die Forschung hat gezeigt, dass die Menge von 1 mg täglich nicht überschritten werden sollte und das niedrige Dosen bessere Ergebnisse erzielen können als zu hohe Dosen. Der Anfang mit kleinen Mengen ist empfohlen und kann, falls nötig, gesteigert werden. Zu hohe Dosen wirken möglicherweise kontraproduktiv und verschlechtern eventuell sogar den Schlaf.

Die Bildung von Melatonin erfolgt circa 60 Minuten vor dem Schlafengehen. 2-3 Stunden vor dem Aufwachen fällt die Melatoninkonzentration wieder stark ab. Unter Umständen kann eine zu hohe Dosis an Melatonin diesen Prozess beschleunigen und man wird früher wach.

Auf welche Weise kann ich Melatonin einnehmen?

Mittlerweile gibt es viele verschiedene Wege, Melatonin einzunehmen. Bei Melatoninsprays erfolgt eine schnellere Aufnahme als bei der Einnahme von Kapseln oder Tabletten, da diese noch den Verdauungstrakt passieren müssen. Diese werden direkt in den Mund gesprüht, über die Schleimhäute aufgenommen und fördern die Schlafbereitschaft.

Sprays sind flexibel in der Dosierung, eignen sich gut zum Herantasten an die individuell optimale Menge und lassen sich durch über die Sprühstöße frei nach oben und unten regulieren. Wie bei allen Ergänzungsmitteln gilt am Anfang, je weniger, desto besser.

Auch Melatonin ist kein Ersatz für eine gesunde Lebensweise und die Nutzung sollte sich nach den individuellen Bedingungen richten. Momentan existieren keine Studienergebnisse, die belegen könnten, dass eine Überdosierung von Melatonin möglich ist.

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Content Editor EVOPE NUTRITION 
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